Viele Investoren kennen die Grundlagen des Chartlesens nicht und lassen dadurch Geld auf dem Tisch liegen. Sei nicht faul. Hier ist Charting 101 in ein paar Absätzen: 1. Öffne das Chart 2. Schalte das Volumen ein 3. Schalte 9/21 EMA und 50/100/200 SMA ein Wenn du dich auf Swing-Trading und/oder Investieren konzentrierst, dient das Tageschart hauptsächlich für deine Einstiege. Für deine Ausstiege solltest du dich auf das Wochenchart konzentrieren. Deine Einstiege sollten so flach wie möglich gegen die kurzfristigen gleitenden Durchschnitte (9/21 EMA) sein. Offensive Käufe vom Tageschart, konservative Käufe vom Wochenchart. Im Allgemeinen ist es gut, viel Kaufvolumen zu sehen, und viel Verkaufsvolumen ist schlecht. Aber wenn es ein hohes Volumen gibt und der Preis sich kaum bewegt, kann das schlecht sein. Das höchste Volumen aller Zeiten ist immer erwähnenswert. Für Swing-Trades lass dich nicht von täglichen 21 EMA-Verlusten bei ansonsten extrem starken oder parabolischen Aktien täuschen. Schau dir die wöchentliche 9 EMA an und frage dich, ob du einen Rückgang zur wöchentlichen 21 EMA verkraften kannst. Wenn nicht, dann ist die wöchentliche 9 EMA der Stop für deine Position. Und so weiter. Bei mehrjährigen Positionen/Investitionen musst du dir nur Sorgen machen, wenn du einen schweren monatlichen Rückgang siehst. Langfristige Käufe bei Qualitätsnamen am 200 SMA haben tendenziell hervorragende mehrjährige Renditen. Denke daran, das Chart ist ein Werkzeug und kein Buch. Einfache Regeln. Einfaches Charting. Kein Bedarf für Raketenwissenschaft.